Der nach drei Seiten zwischen Friedrichstraße, Nibelungengasse und Makartgasse freistehende Bau wurde 1870–1871 von den Architekten Johann Romano und August Schwendenwein errichtet. Es handelt sich um ein historistisches Gebäude in Formen der Neorenaissance. Die Ecke Friedrichstraße / Nibelungengasse besitzt einen Eckrisalit mit abgefaster Ecke. An den Risaliten sind korinthische Riesenpilaster und Balkone mit Gittern zu sehen. Dieses Gebäude, das an den Akademiehof von Roland Rainer und Gustav Peichl anschließt, wurde durch einen Dachgeschoßausbau zwischen 2005-2008 um zwölf Wohnungen erweitert.

Das Dach wurde modern ausgebaut. Dieses Gebäude, das an den Akademiehof von Roland Rainer und Gustav Peichl anschließt, wurde durch einen Dachgeschoßausbau zwischen 2005-2008 mit zwölf Wohnungen erweitert. Die Wohnung befindet sich im Mezzaningeschoss des Gebäudes und wird über die Stiege I V des Hauses erschlossen. Sie besitzt eine Grundfläche von ca. 111m², ist barrierefrei mit dem Lift erreichbar und besteht aus zwei Schlafzimmern mit 2 Bädern, einer Küche und einem repräsentativen Wohnzimmer mit einer Fläche von 44m².

Unter Verwendung modernster Technik und hochwertigsten Materialen sowie unter Erhaltung des Wiener Altbaucharmes wurde die Wohnung 2022/23 aufwendig generalsaniert.

Die Wohnung wurde einer aufwendigen Generalsanierung mit modernsten Materialien, nach dem neuesten Stand der Technik unterzogen.